Configuration Management (CM), zu Deutsch Konfigurationsmanagement, ist ein systematischer Ansatz zur Verwaltung von Änderungen an Systemen, Software und anderen IT-Infrastrukturkomponenten. Es stellt sicher, dass alle Änderungen kontrolliert und nachverfolgt werden, um Konsistenz, Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gewährleisten.
Kernaspekte und wichtige Themen:
Identifikation: Identifizierung und Benennung von Konfigurationselementen (CIs), z. B. Software, Hardware, Dokumentationen. Eine eindeutige Kennzeichnung ist hier essentiell.
Kontrolle: Verwalten von Änderungen an Konfigurationselementen. Dies beinhaltet die Genehmigung von Änderungen, die Verfolgung des Änderungsstatus und die Sicherstellung, dass Änderungen ordnungsgemäß implementiert werden. Ein Change Management Prozess ist hier oft integriert.
Status Accounting: Dokumentation des aktuellen Status aller Konfigurationselemente. Dies umfasst Informationen über Versionen, Konfigurationen und Beziehungen zwischen CIs.
Audit und Verifikation: Regelmäßige Überprüfung der Konfigurationselemente, um sicherzustellen, dass sie den definierten Standards und Anforderungen entsprechen. Dies kann auch die Überprüfung der Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien umfassen.
Ziele des Configuration Management:
Tools für Configuration Management:
Es gibt eine Vielzahl von Tools, die Configuration Management unterstützen, darunter:
Anwendungsbereiche:
CM wird in vielen Bereichen eingesetzt, darunter:
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